Gewerkschaften fordern keine Schlechterstellung für hessische Beschäftigte!

Tarifverhandlungen für die Landesbeschäftigte
Pressemitteilung vom 11.04.2013

 

Die Sonderrolle von Hessen kann nicht dadurch belohnt werden, dass es niedrigere Abschlüsse für die Tarifbeschäftigten gibt. Das gelte auch für die hessischen Beamtinnen und Beamte, die in den vergangenen Jahren durch verspätete Übertragung der Tarifergebnisse benachteiligt waren.

Betroffen von den Verhandlungen sind direkt bzw. indirekt:

• 45.000 Arbeitnehmer der hessischen Landesverwaltung
• 3.700 Arbeitnehmer der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a. M.
• 3.900 Arbeitnehmer der Technischen Universität Darmstadt, sowie
• 106.000 Beamtinnen und Beamte des Landes Hessen sowie der Städte, Gemeinden, Landkreise, der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und Versicherungen sowie der Deutschen Rentenversicherung Hessen

Organisatorische Hinweise:
Die Tarifverhandlungen beginnen am Montag, dem 15.04.2013 um 10.00 Uhr im Pentahotel Wiesbaden
(Abraham-Lincoln-Straße 17, 65189 Wiesbaden) mit internen Vorbesprechungen.

Die Vertreterinnen bzw. Vertreter der Presse haben die Möglichkeit um ca. 11.30/12.00 Uhr Statements der Verhandlungsführer einzuholen und Bilder zu machen.

 

Herausgeber:

V.i.S.d.P.: Mario Gesiarz
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