Der Betriebsrat und die Gewerkschaft ver.di werfen dem Unternehmen vor, sich nicht im Vorfeld dieser Entscheidung mit den betrieblichen Interessenvertretungen verständigt zu haben. Diese Vorgehensweise ist skandalös und nicht nachvollziehbar.
ver.di wird die Belegschaft der Chesapeake Niederlassung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen, so wie sie es auch bei dem nur wenige hundert Meter entferntem Druckhaus der Frankfurter Rundschau getan hat.
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