Wie Ralf S t a m m, Leiter des Fachbereichs „Ver- und Entsorgung“ am Mittwoch im Pressedienst seiner Organisation mitteilte, wird eine Erhöhung der Tabellenvergütungen im Umfang von 6,8 Prozent, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um ebenfalls 6,8 Prozent bei gleichzeitiger Aufrundung auf 10,00 Euro sowie die Übernahme nach Abschluss der Ausbildung für mindestens 12 Monate und schließlich die Fortschreibung der in den Unternehmen anzubietenden Ausbildungsplätze gefordert. „Wir brauchen in der Energieversorgung deutlich höhere Einkommen. Das ist sozial gerecht und wirtschaftspolitisch vernünftig, weil die Stärkung der Kaufkraft eine Schlüsselrolle der wirtschaftlichen Stabilität in unserem Lande zukommt,“ so Ralf Stamm. Zudem sei es eine Zukunftsinvestition „weil nur ein Versorgungsbetrieb, der seine Beschäftigten anständig bezahlt und den Nachwuchs fördert, attraktiv und handlungsfähig bleibt“.
Die Tarifverhandlungen beginnen am Montag, dem 25. Februar in Frankfurt am Main.
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