Nach den Redakteurinnen und Redakteure des Verlagshauses Frankfurter Societäts-Medien („Frankfurter Neue Presse“) haben heute um 16.00 Uhr auch die Beschäftigten der Frankfurter Societäts-Druckerei und deren Tochterfirma WVD in Mörfelden die Arbeit niedergelegt. Sie bekräftigen mit ihrem Warnstreik die Forderung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft nach einer Lohnerhöhung um 5,5 Prozent bei einem Jahr Laufzeit. Die Druck-Arbeitgeber haben in den bisherigen Verhandlungen nur 1,8 Prozent und eine Einmalzahlung für einen Zeitraum von zwei Jahren angeboten.
In der Societäts-Druckerei werden unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Frankfurter Neue Presse und die Frankfurter Rundschau gedruckt.
Presserechtlich verantwortlich: Ute Fritzel (Pressestelle)
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