„Druck muss erhöht werden“

Warnstreik bei der Sparkassen-Finanzinformatik
Pressemitteilung vom 20.10.2012

 

Im Speziellen geht es um Forderungen nach
 einem ausreichenden Gesamtpaket zur Abmilderung der Auswirkungen von
Standortschließungen und Rationalisierung
 Regelungen zum Erhalt von Arbeitsplätzen
 Geltung der Regelungen für alle MitarbeiterInnen an Ziel- und Schließungsstandorten
 Kündigungsschutz bis 2025
In den derzeit laufenden Tarifverhandlungen zu einem Tarifsozialplan hat die Arbeitnehmerseite Forderungen zur Abmilderung der geplanten Maßnahmen eingebracht und Vorschläge zum Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze in den Regionen gemacht, aber in wesentlichen Punkten wolle die Arbeitgeberseite den Forderungen der Beschäftigten nicht entgegenkommen.
„Deshalb müssen die Beschäftigten der Finanz Informatik durch den Warnstreik zeigen, wie wichtig gerade diese Forderungen sind und dass vom Arbeitgeber erwartet wird, hier nachzubessern“, erläuterte Schwenger die Zielrichtung.
Für Rückfragen:
Rosa Schwenger, ver.di Fachsekretärin Finanzdienstleistungen, 0160/93958528

 

Herausgeber:

V.i.S.d.P.: Christian Rothländer
ver.di-Landesbezirk Hessen
Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77
60329 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 2569-1220
Handy: (0171) 6208056
Fax: (069) 2569-1299
E-Mail: christian.rothlaender@verdi.de