Mit dem Monatslohn sind alle geleisteten Mehr- und Überstunden sowie die Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit abgegolten, dabei belief sich die tägliche Arbeitszeit auf weit über 12 Stunden
Trotz des mageren Bruttolohnes von 1.200,00 € im Monat, verlangt der Arbeitgeber für einen Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Subunternehmer, die für GLS, TNT Innight oder Hermes tätig sind, eine Vertragsstrafe von 5.0000,00 €.
„Diese Arbeitsbedingungen erinnern an Sklaventum. Arbeiten bis zum Umfallen“, so Fois. ver.di fordert GLS als einen der fünf größten Kurier-Express-Paket-Unternehmen in Deutschland auf, die Zustellung in Eigenbeschäftigung durchzuführen. Im ersten Schritt sind die Subunternehmer zu verpflichten, die geltenden Tarifverträge anzuwenden. In Hessen beträgt der tarifliche Stundenlohn für Kurierfahrer und Paketzusteller 10,95 €.
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