ver.di fordert die Gesellschafter, neben der „Frankfurter Rundschau“ auch die Verlagsgesellschaft „Madsack“ auf, ihrer sozialen Verantwortung nach zu kommen und den Blitz Tip-Beschäftigten eine Perspektive aufzuzeigen bzw. in Sozialplanverhandlungen einzutreten. Eine Perspektive könne auch darin bestehen, dass Beschäftigungsmöglichkeiten bei der seitens der „Frankfurter Rundschau“ geplanten eigenen Publikation angeboten werden.
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